In einer Zeit, in der die Digitalisierung und Zugänglichkeit unseres kulturellen Erbes immer wichtiger wird, entscheiden sich immer mehr Organisationen in den Niederlanden für das innovative Sammlungsregistrierungssystem KLEKSI. Warum? Einfach wegen der Benutzerfreundlichkeit und den innovativen Features, die es bietet, wie zum Beispiel die bahnbrechende Helpdesk-Funktion Hoot, die es Benutzern ermöglicht, rund um die Uhr Fragen zum Betrieb des Systems zu stellen. Die erste Anwendung künstlicher Intelligenz in der Welt des Kulturerbes.
Eines der jüngsten Beispiele für Organisationen, die sich für KLEKSI entschieden haben, ist das Nationale Fahrradmuseum Velorama in Nimwegen. Mit seiner reichen Sammlung historischer Fahrräder und Erinnerungsstücke stand das Museum vor der Herausforderung, diese strukturiert und zugänglich zu erfassen und zu präsentieren. Die Benutzerfreundlichkeit von KLEKSI und die Möglichkeit, direkten Support über den Hoot-Helpdesk zu erhalten, waren für Velorama ausschlaggebende Faktoren bei der Wahl dieses Systems.
Aber Velorama ist nicht allein. Auch das Musiom, ein Museum für zeitgenössische Kunst in Amersfoort, entschied sich aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und der innovativen Möglichkeiten, die es bietet, für KLEKSI. Mit KLEKSI kann das Musiom seine Sammlung nicht nur effizient registrieren, sondern sie auch einfach der Öffentlichkeit präsentieren, was für ein lebendiges und zugängliches Museum unerlässlich ist.
Das Leudal Museum arbeitet sogar in der KLEKSI-eigenen Gemeinde mit diesem fortschrittlichen System. Durch die Übertragung ihrer Daten in die KLEKSI-Umgebung können sie ihre einzigartige Sammlung bald über eine eigene Website der Öffentlichkeit präsentieren und so eine größere Reichweite und stärkere Beteiligung erreichen.
Die wachsende Beliebtheit von KLEKSI beweist, dass Benutzerfreundlichkeit, Innovation und Zugänglichkeit der Schlüssel zum Erfolg in der Welt der Sammlungsregistrierung und des Kulturerbemanagements sind. Mit KLEKSI können Organisationen nicht nur ihre Sammlungen effizient verwalten, sondern auch Vergangenheit und Gegenwart verbinden und ihr Erbe mit einem globalen Publikum teilen.